Das Buch, das mit gutem Beispiel vorangeht. Im Falschliegen.

„Der Schwurbelpeter“ ist Satire, die es mit der Cancel Culture so ernst meint, dass sie selbst Teil davon wird. Jedes Kapitel zeigt, wie man heute mit voller Wucht erzogen wird – egal, ob es Sinn macht oder nicht.

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Der Schwurbelpeter, eine moderne Parodie auf den Struwwelpeter, steht mit Aluhut und Verschwörungs-T-Shirt da, während die Cancel Culture ihn als Feind der Wahrheit an den Pranger stellt.
Cancel Culture in Aktion – das Buch, das sich selbst cancelt.
Satirische Moralgeschichten, die zeigen, wie absurd absolute Wahrheiten sein können.
Wenn du dich beim Lesen unwohl fühlst – Glückwunsch, du hast verstanden, worum es geht.
Für alle, die bereit sind, mal den Spieß umzudrehen.

Hast du dich jemals gefragt, warum heute jede Debatte eskaliert? Warum eine falsche Meinung oft härter bestraft wird als ein echtes Verbrechen? Willkommen im Schwurbelpeter-Universum, wo du genau das erleben kannst – und zwar am eigenen Leib.

Die Gecancelten

Der geläuterte Till

Till steht vor einer Regenbogenflagge, während ihm bewusst wird, dass seine früheren intoleranten Ansichten ihn selbst zum Ziel der Cancel Culture gemacht haben.
Er will klare Grenzen wahren und fühlt sich wohler, wenn alles ist, wie er es kennt. Ein überraschendes Erlebnis zeigt ihm jedoch, dass Neues durchaus bereichern kann. Ob die Cancel Culture seine späte Einsicht honoriert oder ihm doch lieber den Laufpass gibt, wird sich noch entscheiden.
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Der stampfende Klaus

Der stampfende Klaus, frustriert über Migration, stürmt durch eine Menschenmenge, während die Cancel Culture ihn zunehmend ins soziale Abseits drängt.
Klaus sieht sich als Verteidiger seiner Heimat, als eine Stimme der Vernunft in einer Welt, die sich viel zu schnell verändert. Er warnt, er mahnt, er ruft zur Vorsicht – für ihn ist das kein Alarmismus, sondern gesunder Menschenverstand. Doch während er immer lauter auf den Boden stampft, versinkt er tiefer in seinen eigenen Ängsten. Ob die Cancel Culture ihm Gelegenheit gibt, sich aus diesem Loch wieder herauszuziehen, oder ihn mit einem letzten Tritt endgültig verschwinden lässt, bleibt abzuwarten.
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Der zweifelnde Jacob

Jacob treibt mit seinem selbstgebauten Floß auf dem offenen Meer, um zu beweisen, dass die Erde flach ist – doch die Cancel Culture versenkt seine Theorien schneller, als er paddeln kann.
Jacob lässt sich nichts vorschreiben – schon gar nicht, wenn es um die „offizielle Wahrheit“ geht. Warum blind glauben, was andere behaupten, wenn man die Dinge selbst überprüfen kann? Also baut er ein Floß, setzt die Segel und macht sich auf, um die Grenzen der Welt mit eigenen Augen zu sehen. Schließlich zählt nicht, was geschrieben steht, sondern was sich beweisen lässt. Ob sein Entdeckergeist ihm am Ende Recht gibt, sei dahingestellt. Doch eines ist sicher: Die Cancel Culture wird genau beobachten, wie viel Raum für solch unerschütterlichen Forscherdrang noch bleibt.
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Paranoia-Hannes

Paranoia-Hannes mit aufgerissenen Augen und Aluhut, während er sich vor Überwachung fürchtet – ein Opfer der Cancel Culture, die seine Kritik an digitaler Kontrolle nicht duldet.
Hannes lässt sich nicht täuschen – überall wimmelt es von Überwachung, Datensammlern und stillen Beobachtern im Schatten. Während andere gedankenlos ihr Leben online dokumentieren, weigert er sich standhaft, der großen Maschinerie in die Hände zu spielen. Ein bisschen übervorsichtig? Vielleicht. Aber wer wird am Ende ausgelacht – derjenige, der misstrauisch war, oder der, der nichts ahnte? Ob die Cancel Culture seinen Argwohn als gesunde Skepsis toleriert oder ihn endgültig aus dem Sichtfeld entfernt, bleibt eine Frage der Perspektive.
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Gwen, die Besserwisserin

Besserwisser-Gwen verbreitet in ihrer Filterblase vermeintlich alternative Wahrheiten und wird daraufhin von der Cancel Culture ins soziale Abseits gedrängt.
Gwen hat die Wahrheit entschlüsselt – oder zumindest ihre eigene Version davon. Während andere blindlings der sogenannten „Expertise“ vertrauen, hat sie selbst recherchiert, tief gegraben und die Puzzleteile zusammengesetzt. Nun fühlt sie sich verpflichtet, ihr Wissen in die Welt zu tragen, um die Massen vor ihrer eigenen Unwissenheit zu bewahren. Ob die Cancel Culture ihre missionarische Ader als Ausdruck freier Meinungsbildung respektiert oder doch lieber mit einem Klick das Kapitel „Gwen“ schließt, bleibt abzuwarten.
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Der spottende Felix

Felix steht auf einer Bühne, Mikrofon in der Hand, während er das Publikum mit scharfem Humor unterhält – bis ein empörter Zuschauer auf ihn zustürmt. Ein Sinnbild für die Cancel Culture, die entscheidet, wann ein Witz zu weit geht.
Felix sieht sich als Hofnarr der Moderne – einer, der ausspricht, was andere nur denken, und dabei keine Pointe scheut. Satire ist für ihn ein Schutzschild gegen Engstirnigkeit, Humor die letzte Bastion der Meinungsfreiheit. Natürlich, nicht jeder Witz trifft ins Schwarze, doch wo wäre die Welt ohne die Kunst des Spotts? Ob die Cancel Culture das auch so sieht oder doch lieber das Mikrofon kappt, bleibt eine Frage, die vielleicht besser nicht gestellt wird.
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Der konservative Robert

Der konservative Robert wird von wütenden Demonstranten konfrontiert, weil er sich gegen gesellschaftlichen Wandel ausspricht – ein klassisches Beispiel für Cancel Culture in Aktion.
Robert sieht in Tradition nicht nur Nostalgie, sondern ein bewährtes Fundament, das Halt gibt in einer Welt, die sich immer schneller dreht. Er teilt seine Überzeugungen mit Nachdruck, garniert sie gelegentlich mit alternativen Fakten und stellt gern infrage, was als unantastbar gilt. Für ihn ist das Ausdruck von Meinungsfreiheit – für andere eine Einladung, ihn in die Schranken zu weisen. Wie die Cancel Culture auf diese unverrückbare Haltung reagiert, steht noch auf einem anderen Blatt – nämlich im Schwurbelpeter.
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Emma, die Klimasünderin

Emma, eine Klimawandel-Skeptikerin, treibt hilflos auf ihrem Bett im offenen Meer, während die Cancel Culture ihre Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Fakten gnadenlos bestraft.
Emma lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. Klimahysterie? Nicht mit ihr. Temperaturen schwanken seit Jahrtausenden, und wer jetzt den Weltuntergang predigt, hat wohl einfach zu viel Zeit. Sie genießt ihr Leben in vollen Zügen – mit ordentlich PS unter der Haube und einem feinen Gespür dafür, was wirklich zählt: persönliche Freiheit. Dann allerdings meldet sich die Erde selbst zu Wort – die kann auch canceln.
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Der toxische Tom

Illustration von Toxischem Tom, einem höflichen Mann mit altmodischen Manieren, der von der Cancel Culture öffentlich gebrandmarkt wird, weil er Türen aufhält und das als Respekt ansieht.
Tom glaubt fest daran, dass Höflichkeit und gute Manieren zeitlose Werte sind. Er hält Türen auf, zahlt beim Date und nennt Frauen „Damen“ – nicht aus Überlegenheit, sondern aus Überzeugung, dass ein bisschen Tradition niemandem schadet. Doch in einer Welt, in der alte Gepflogenheiten schnell als problematisch gelten, gerät er ins Visier der modernen Moralinstanzen. Ob die Cancel Culture ihm eine Lektion in „zeitgemäßem Verhalten“ erteilt oder ihn direkt canceln will?
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Hast du den Mut, dich canceln zu lassen?

Cover Image vom Buch "Der Schwurbelpeter"Jetzt bestellen